KV droht einen „Notstands-HVM“ an
Die KV Hessen hat die Honorarverhandlungen mit den Krankenkassen für gescheitert erklärt. Die KV hält an ihrer Forderung von 13 % Erhöhung fest. Sie untermauert diese mit Zahlen zur Morbidität, die in Hessen höher als im Bundesdurchschnitt ausfallen.
Die Kassen hätten kein substanzielles Angebot vorgelegt, sondern nur auf ausgeglichene Haushalte und das Vermeiden von Zusatzbeiträgen verwiesen, berichtet KV-Chef Frank Dastych. Nun steht also das Schiedsamtsverfahren unter einem neuen Schiedsmann an.
KV für Protest im Wartezimmer vorgesorgt
Sollte auch das „kein angemessenes Ergebnis hervorbringen“, hat die Vertreterversammlung den Vorstand aufgefordert, einen „Notstands-HVM“ vorzulegen.…
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