Anzeige
KVen fordern, Ulla Schmidt zu stoppen
Die alte und neue Bundesgesundheitsministerin will die Arzneimittelausgaben der GKV ab 1. April 2006 mit einem Kostendämpfungsgesetz um jährlich 1,7 bis 3,2 Mrd. Euro senken. Bezahlen müssen die Rechnung demnach niedergelassene Vertragsärzte, Apotheker und Pharmaunternehmen. Was Ulla Schmidt (SPD) im Einzelnen plant, steht in einem 16-seitigen, mit dem Koalitionspartner CDU/CSU nicht abgestimmten Gesetzentwurf, der MT vorliegt. Die wichtigsten Punkte:
Bonus-Malus-System
- Einsparung von „etwa 500 Mio. Euro“ pro Jahr „frühestens ab 2007“, durch Zielvereinbarungen der gemeinsamen Selbstverwaltung von Krankenkassen und Vertragsärzten auf Bundesebene über erstattungsfähige Arznei-Tagestherapiekosten…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.