Liebe und Leidenschaft in der Notambulanz
Das fand der irische Arzt Brendan Kelly in einer nicht ganz ernstgemeinten Studie über das Liebesleben seiner fiktionalen Kollegen heraus, die im Fachblatt The Lancet erscheint. "Es gab ein starkes Übergewicht an brillianten, großen, muskulösen und männlichen Ärzten, die in der Notaufnahme arbeiten", stellte Kelly nach einer Analyse von rund 20 Arzt-Romanen fest. "Sie waren zumeist südländischer Abstammung und mussten in der Vergangenheit persönliche Tragödien überstehen."
In den untersuchten Romanen arbeiteten demnach sechs Protagonisten in der Notaufnahme und fünf als Chirurgen. Die neun weiteren Ärzte beschäftigten sich beruflich alle mit Kindern oder Neugeborenen. Bei den weiblichen…
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