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Migränepatienten: Weg mit den Fallstricken in der Behandlung!

Autor: Maria Weiß, Foto: thinkstock

Quälende Schmerzattacken kann man bei den meisten Migränepatienten mit Medikamenten gut in den Griff bekommen. Was macht man aber mit therapieresistenten Fällen?

Bevor man gegen eine vermeintlich schwer behandelbare Migräne schärfere Geschütze auffährt, sollte man die häufigsten Behandlungsfehler ausschließen, forderte Professor Dr. Arne May vom Institut für Systemische Neurowissenschaften der UKE Hamburg-Eppendorf.

  • Erster Fehler: Oft werden Akutmedikamente nicht ausreichend hoch dosiert (nötig sind z.B. Ibuprofen 600 bis 800 mg) oder zu spät eingenommen. Viele Patienten mit einem leichten Migräneanflug am Abend versuchen die Attacke „wegzuschlafen“ und wachen dann am frühen Morgen mit starker Migräne auf. Hier würde eine rechtzeitige Therapie am Abend zum Erfolg führen.

  • Zweiter Fehler: Der Migränepatient hat nur orale Medikamente zur Verfügung.…

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