Mini-Roller prellt Kinderkopf
An der kinderchirurgischen Universitätsklinik in Graz wurden allein im Jahr 2000 zwischen Juli und Oktober 74 Kinder nach Unfällen mit einem Tretroller behandelt. Mit Hilfe eines Fragebogens eruierte man die näheren Umstände dieser Unfälle. Dabei stellte sich heraus, dass 83 % der Kinder wegen kleiner Fahrbahnunebenheiten gestürzt waren und weitere 7 % waren mit den kleinen Rädern in Kanalgittern hängen geblieben. An Verletzungen traten am häufigsten Kopfprellungen und Wunden an Kopf oder Extremitäten auf. Insgesamt waren
die Kopfverletzungen aber nicht schwer, was mit den relativ niedrigen Fahrtgeschwindigkeiten erklärt wird. Keines der Unfallkinder trug bei dem Sturz Schutzkleidung.
Die…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.