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Neue Risikofaktoren fürs Frauenherz entlarvt

Autor: SK

Mit dem neuen Reynolds Risiko Score* lässt sich die Herzkreislaufgefahr bei Frauen jetzt besser kalkulieren. Eine US-Arbeitsgruppe hat den bisher verwendeten Risikofaktoren zwei weitere Kriterien, CRP und Elternanamnese hinzugefügt und damit die Risikoeinschätzung treffsicherer gemacht.

Die Hälfte der Patienten, die ein kardiovaskuläres Ereignis erleiden, werden von der Erkrankung völlig unvorbereitet getroffen, da sie zuvor keinerlei Symptome verspürten. Um gefährdete Personen herauszufiltern, haben Fachgesellschaften daher Risikoscores erarbeitet. So umfassen die ATPIII**-Kriterien Alter, Gesamtcholesterinspiegel, HDL-Level, Rauchen, Blutdruck und bei Diabetikern das HbA1c. Forscher haben nun auf der Suche nach genauerer Vorhersage fast 25.<nonbreaking-space />000 Teilnehmerinnen der Womens' Health Study mehr als zehn Jahre lang beobachtet.

Nach Herzinfarkt <forced-line-break />in der Familie fragen!

Im Vergleich zum ATP<nonbreaking-space />III-Score verbesserten zwei…

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