Anzeige

Neues Karibik-Souvenir: Chikungunya!

Autor: Alisa Ort, Foto: thinkstock

Vor knapp einem Jahr ist das Chikungunya-Virus mit knapp 16 500 bestätigten Infektionen in der Karibik angekommen. Hiesige Mediziner sollten auf infizierte Heimkehrer vorbereitet sein.

Sie ist nur wenige Millimeter groß, allein ihr auffälliges Schwarz-Weiß-Muster lässt erahnen, dass sie alles andere als harmlos ist: Aedes albopictus, die Asiatische Tigermücke. Verbreitet hat sich das angriffslustige Tropeninsekt ausgehend von Südostasien mittlerweile bis in die USA und nach Lateinamerika, sogar in Europa wurden Exemplare entdeckt. Die Gefahr: Viele der tag- und nachtaktiven Blutsauger tragen das Chikungunya-Virus mit sich.


Sticht ein befallener Moskito zu, vergehen im Durchschnitt zwei bis zwölf Tage bevor sich plötzlich hohes Fieber, Hautausschläge und starke Gelenkschmerzen breitmachen. Die akuten Symptome bessern sich meist nach sieben bis zehn Tagen. Die massiven…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.