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Nierenkranke auf Fernreisen: So beraten Sie richtig

Autor: Manuela Arand, Foto: thinkstock

Reisewillige mit Nierenerkrankungen brauchen intensive Beratung. Bezüglich Reiseimpfungen und Medikamenteninteraktionen gibt es viel zu besprechen.

Einer der wichtigsten Tipps, die man Nierenkranken mit auf den Weg geben sollte: Kontrollieren Sie ihren Urin hinsichtlich Menge und Farbe sowie Ihren Blutdruck! Wenn der Harn dunkel wird oder der Blutdruck steigt, muss ein Arzt aufgesucht werden.


Die Patienten sollten etwa 2 bis 2,5 l pro Tag trinken, bei Hitze oder Durchfall auch mehr. „Bei einer Exsikkose ist die Gefahr hoch, dass der Patient in ein akutes Nierenversagen rutscht“, warnte Dr. Martin Riedel, ärztlicher Koordinator für Reisemedizin, Pandemieplanung und Krisenmanagement bei der Daimler AG in Sindelfingen.

NSAR unbedingt vermeiden!

Die Patienten müssen außerdem wissen, dass sie auf keinen Fall nicht stero­idale…

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