Anzeige

Palliativmedizin: Beatmen wirksamer als Sauerstoff

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: WavebreakMediaMicro/Fotolia

Atemnot lindern im Endstadium einer malignen Erkrankung: Neuen Daten zufolge stellt die nicht invasive Beatmung hierbei eine effektive Behandlungsmöglichkeit dar.

Die Luftnot als eines der quälendsten Symptome bei todkranken Patienten verlangt schnelle und wirksame Hilfe. Wie dies gelingen kann, prüfte eine Studie aus Spanien, Italien und Taiwan. Die 200 Teilnehmer mit soliden Tumoren litten an schwerer Atemnot und akuter respiratorischer Insuffizienz. Dabei zeigte sich, dass die nicht invasive Beatmung (NIV) eine sehr gute Palliativmaßnahme darstellt, betonte Professor Dr. 
Michael Pfeifer von der Universität Regensburg.

Auch bei Lungenkrebs 
im Endstadium

Randomisiert erhielten die Krebskranken im Endstadium (Lebenserwartung unter sechs Monaten) entweder die nicht invasive Beatmung oder eine Sauerstofftherapie. Die Schwere der Atemnot besserte sich…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.