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Parkinson-Kranke spritzen sich mobil

Autor: MW

Trotz L-Dopa-Therapie erleiden die meisten Parkinson-Kranken irgendwann Fluktuationen mit quälenden motorischen Off-Phasen. Nach einem aktuellen Expertenkonsens ist für viele die subkutane Selbstinjektion mit dem Apomorphin-Pen ein Ausweg.

Durch subkutane Apomorphin-Injektionen lässt sich die Off-Phase unterbrechen und die Motorik deutlich verbessern. Auch andere an die Off-Phase gekoppelte Symptome wie Schmerzen, autonome und psychische Störungen werden gelindert. Nicht zu unterschätzen ist der positive psychologische Effekt, wenn den Patienten ein selbst steuerbares Instrument zur Kontrolle ihrer Bewegungsstörungen an die Hand gegeben wird, schreiben Professor Dr. Claudia Trenkwalder von der Paracelsus-Elena-Klinik Kassel und zwölf weitere Experten aus Deutschland und Österreich in einem Konsensusstatement.

Ersteinstellung <forced-line-break />mit Domperidon

Infrage kommt die Apomorphin-Selbstinjektion für Patienten, die trotz…

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