Anzeige

Patient mit Kopf-Hals-Tumoren: Vor der Bestrahlung erst aufpäppeln!

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren verlieren infolge der Bestrahlung oft massiv an Gewicht. Dem kann eine Ernährungstherapie schon vorab begegnen.

Ob Tumorpatienten mangelernährt sind, lässt sich mittels Impedanz-Analyse relativ genau bestimmen. Anhand von ohmschem und kapazitivem Widerstand kann man den Wassergehalt und die Muskelmasse im Körper ermitteln.

Mangelernährung durch Folgen der Bestrahlung

Von 134 Patienten mit fortgeschrittenen Malignomen im Kopf-Hals-Bereich wiesen 75 % Zeichen einer Mangelernährung auf. Als Grund dafür machte er neben dem gestörten Allgemeinbefinden und chirurgischen Destruktionen auch die Bestrahlung verantwortlich. Denn diese führt oft zu Mundtrockenheit, Mukositis und Verlust des Schmeckvermögens.

Im Rahmen eines Pilotprojektes untersuchte das Team des Kollegen den Effekt einer konditionierten…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.