Patientenverfügungen bindend gestalten
"Ich will nicht an Schläuchen hängen." - "Ich will, dass mein Sterben durch Intensivmedizin nicht herausgezögert wird." - "Ich verzichte grundsätzlich auf künstliche Ernährung." Diese und ähnliche Formulierungen charakterisieren die Angst eines Großteils der Bevölkerung.
Allerdings: Während gut 80 % der Deutschen erklären, eine vorsorgende Willenserklärung verfassen zu wollen, haben nur etwa 8 % ein solches Dokument erstellt. Deshalb hat die Deutsche Hospiz Stiftung in Dortmund ihre Erfahrung aus Tausenden von Gesprächen und Beratungen von Hilfe Suchenden am Schmerz- und Hospiztelefon in einen kostenlosen "12-Punkte-Check" für Vorsorgedokumente von Schwerstkranken und Sterbenden umgesetzt.
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