"Med. in Germany" braucht Innovationen
Auf einer "Strategiediskussion" des Bundesverbandes der Deutschen Industrie in Berlin hat der Arzt Professor Dr. Dietrich H. W. Grönemeyer von der Universität Witten/Herdecke ein flammendes Plädoyer für den medizinischen Fortschritt gehalten. "Med. in Germany" ist seine Wortschöpfung, und dass die Gesundheitswirtschaft "der Wachstumsmotor Nr. 1" mit "ungeahntem Potenzial" ist, ist seine Überzeugung. So gesehen ist dann nicht mehr von "Kosten" die Rede, sondern von "Wirtschaftskraft, Arbeitsplätzen, Know-how und Innovation, verbunden mit hochwertiger medizinischer Versorgung", sagt Prof. Grönemeyer.
Krankenversicherung muss umgebaut werden
Ganz besonders geht es dem Arzt bei dieser…
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