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Reizdarmsyndrom - Von Dysmotilität bis Serotonin

Autor: Birgit Maronde, Foto: thinkstock

Funktionell gleich eingebildet? Heute weiß man, dass hinter „funktionellen“ Störungen tatsächlich organische Veränderungen stecken. Beispiel Reizdarm:

Mittlerweile sind zahlreiche Faktoren bekannt, die bei der Entstehung des Reizdarmsyndroms eine Rolle spielen und die Symptomatik erklären. Sie reichen von sozialen Gegebenheiten über Veränderungen der zentralnervösen Schmerz- und Sensorikverarbeitung bis hin zu immunologischen Reaktionen und genetischer Disposition. Auf dem Internistenkongress stellte Professor Dr. Hubert Mönnikes von der Abteilung für Innere Medizin am Martin-Luther-Krankenhaus in Berlin den aktuellen Wissensstand zum Reizdarmsyndrom vor.

•    Faktor Dysmotilität
In zahlreichen Studien ist gezeigt worden, dass bei Patienten mit Reizdarmsyndrom eine Dysmotilität vorliegt. Bei Diarrhö-prädominantem Reizdarm ist sowohl die…

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