Samenspritze kostet so viel wie IVF und ICSI
Zum erstem Mal wurde die homologe Insemination 1785 in Schottland erfolgreich angewandt. Damals brachte der Arzt natives Ejakulat in die Scheide der Frau ein, schreiben der in Essen niedergelassene Frauenarzt Professor Dr. Thomas Katzorke und sein Kollege im „Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie“. ´
Seitdem hat sich einiges verändert. Das Ejakulat wird nun mittels Filtrierungs-, Zentrifugations- oder Zytometrieverfahren aufbereitet. Damit erhöhen sich Konzentration und Qualität des Samens und die bakterielle Belastung nimmt ab. Auch wird der Samen nicht mehr in die Scheide oder die Zervix, sondern als intrauterine Insemination (IUI) direkt in die Gebärmutter eingebracht.
Zuerst…
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