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Schuppen von den Knochen

Medizin und Markt Autor: Leoni Burggraf

IL-17A-Inhibition scheinbar wirksam bei Psoriasisarthritis. (Agenturfoto) IL-17A-Inhibition scheinbar wirksam bei Psoriasisarthritis. (Agenturfoto) © iStock/Prostock-Studio

Seit 2019 empfehlen die EULAR-Richtlinien bei Psoriasisarthritis die Behandlung mit einem Interleukin-Inhibitor, wenn die Therapie mit konventionellen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika nicht anschlägt.

Aktuelle Studienauswertungen konnten nun belegen, dass ein IL-17A-Inhibitor in Monotherapie TNF-Blockern überlegen sein kann.

Nicht alle Patienten mit Psoriasisarthritis (PsA) sprechen auf eine Therapie mit konventionellen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (csDMARD) an. Im Entzündungsprozess der PsA spielt vor allem Interleukin(IL)-17A eine Schlüsselrolle, wie Professor Dr. Tue Wenzel Kragstrup, Aarhus, Dänemark, aufzeigte. Denn es kann von einer Vielzahl unterschiedlicher Zellen, wie z.B. Th17-Zellen, Mastzellen oder Neutrophilen, gebildet werden. Daher zeichnet sich die IL-17-Blockade u.a. durch ein exzellentes Therapieansprechen aus, das sehr schnell erreicht…

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