Anzeige

Sex und Tod in bunten Farben

Autor: CG

Armut, Prostitution und die Jagd nach schnellem Sex

 

bereiten der AIDS-Seuche auf dem Schwarzen Kontinent fruchtbaren Boden. Künstler aus elf afrikanischen Ländern haben Sexualität, Infektion, Krankheit und Tod in ihren Werken thematisiert.

Eine Figur mit riesigem erigiertem Penis, darauf sitzen Frauen, wie Hühner auf der Stange. Im Zeitalter von AIDS trägt der Mann viel Verantwortung, vermittelt die Holzskulptur "Strong Guy" von Zephania Tshuma. Der Künstler, ein einflussreicher Mann, der aus dörflicher Umgebung stammt, warnt vor den Folgen unkontrollierter Sexualität.

Prostitution als zentrales Problem findet in der Arbeit von Bodo Ausdruck. Immer mehr Menschen - vor allem junge Frauen - sind gezwungen, sich durch den Austausch von Sex gegen Geld, Nahrungsmittel und Medikamente ihren Lebensunterhalt zu verdienen, so der Tropenmediziner und Kurator der Ausstellung Dr. Kay Schäfer aus Köln gegenüber Medical Tribune.

Armut lässt…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.