Anzeige

Sind Hausärzte überfordert?

Autor: khb

Die Orthopäden warnen vor dem Primärarztsystem und fordern umfassenden Zugang zu Honorartöpfen für die Prävention.

Berufsverband BVO und Fachgesellschaft DGOOC der Orthopäden haben die neue Bundesregierung aufgefordert, auf die Einführung eines Primärarztsystems zu verzichten. "Nur die möglichst frühzeitige Inanspruchnahme fachärztlich-orthopädischer Kompetenz durch die Patienten verhindert erhebliche Folgekosten in Milliardenhöhe", behauptete Dr. Siegfried Götte in Berlin. Mit "abwartenden Beobachten" komme man nicht weiter, so der BVO-Vorsitzende mit deutlichem Seitenhieb auf Haus- und Kinderärzte. Die "hohe Rate" der Fehlentwicklungen der Bewegungs- und Haltungsorgane bereits bei Kindern und Jugendlichen sei "erschreckend". Chronischer Rückenschmerz ist für die Orthopäden ein Beispiel für "fehlenden…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.