Sinusitis, Tbc oder Krebs im Hals?
Am häufigsten steckt hinter geschwollenen Halslymphknoten natürlich eine reaktive Adenopathie bei Infektionen im HNO-Bereich (z.B. Sinusitis, Pharyngitis), schreiben zwei Kollegen aus Philadelphia in der Zeitschrift "American Family Physician". Fragen Sie also nach Fieber, Halsschmerzen, Husten usw. Eine genaue Inspektion der Schleimhäute in Mund- und Rachen sowie der Zähne und Ohren sollte immer mit zur Untersuchung gehören.
Ein einzelner, nicht schmerzhafter Lymphknoten könnte insbesondere bei Älteren und entsprechender Anamnese auch auf eine Lymphknotentuberkulose hinweisen - bei Kindern dagegen auf atypische Mykobakterien. Auch die Katzenkratzkrankheit kann noch Monate nach der…
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