Anzeige

Sterbenskrank durch Gemüse-Gift

Autor: CG

Rote Tomaten sind gesund, aber nach Genuss unreifer grüner Früchte kann es einem echt dreckig gehen. Viele andere unserer Nahrungspflanzen, z.B. Kartoffeln, Bohnen, Avocados oder Bananen, verfügen ebenfalls über beachtliches Giftpotenzial.

Mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchweh büßt, wer zu viel Solanin zu sich genommen hat. Das Gift der Nachtschattengewächse findet sich z.B. in hoher Konzentration in beschädigten oder keimenden Kartoffeln sowie in unreifen, grünen Tomaten. Die Vergiftungssymptome treten zwei bis 24 Stunden nach dem Essen auf, in schweren Fällen kann es zu Wahnvorstellungen und Koma kommen. Die Symptome klingen nach einigen Tagen wieder ab, informieren Dr. Gabi Egli und Kollegen vom Schweizerischen Toxikologischen Informationszentrum.

Mit Bananen in die Hochdruckkrise

Giftige Lektine nimmt zu sich, wer ungenügend gekochte Gartenbohnen schmaust. Die Beschwerden besteht in einer akuten, schweren…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.