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Stricken mindert Schock
Das Erfüllen
visuell-räumlicher Aufgaben macht
es offenbar leichter, traumatische
Eindrücke zu verarbeiten. Diese Erkenntnis
entstammt einem Experiment
an mehr als 200 Freiwilligen,
denen man ein Video mit grässlichen
Szenen nach einem Verkehrsunfall
zeigte: Schreiende Verletzte,
Helfer, die Tote wegtrugen und abgetrennte
Körperteile. Während die
Kontrollprobanden nur hinschauen
sollten, forderte man die übrigen
Teilnehmer auf, dabei etwas auf einem
versteckten Keyboard zu klopfen.
In den folgenden sieben Tagen
litten Letztere deutlich weniger unter
sich aufdrängenden Erinnerungen
an die schlimmen Szenen.
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