Studie vergleicht Krebsvorsorge
Knapp 8500 Frauen aus den Gegenden von Hannover und Tübingen nahmen an der Studie teil, von 7908 konnten die Daten ausgewertet werden. Im Routine-Screening war bei 86 Frauen eine höhergradige zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN II+) diagnostiziert worden, die externe Gutachter aber nur in 46 Fällen bestätigten. 45 Frauen in dieser Gruppe hatten ein positives HPV-Testergebnis.
Die größte Zahl von Fällen, nämlich 26, wurde unter den 460 Frauen gefunden, die eine normale Zytologie, aber einen positiven HPV-Test aufwiesen. Hingegen hatte von 190 Frauen mit auffälliger Zytologie und negativem HPV-Test nur eine einzige tatsächlich eine höhergradige Dysplasie.
Daraus ergibt sich für die…
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