Anzeige

Triple-Screening häufiger falsch-positiv

Autor: vgl

Der Triple-Test auf das Down-Syndrom liefert bei Schwangerschaften, die nach assistierter Reproduktion entstanden sind, gehäuft falsch-positive Resultate.

Schwangerschaften nach assistierter Reproduktion erfordern auch beim Triple-Serumscreening ein spezielles Management: Sowohl bei IVF und ICSI als auch nach Transfer kryokonservierter Em-bryonen steigen die β-HCG-Spiegel im zweiten Trimenon überproportional an. Wird dies bei der Berechnung der multiplen Medianwerte (MoM) nicht berücksichtigt, ergibt sich eine deutlich höhere Quote falsch-positiver Triple-Tests mit der Konsequenz nicht indizierter Amniozentesen.

Bei Kryokonservierten besonders häufig

An der Universitäts-Frauenklinik in Turku/Finnland wurden die Serumkonzentrationen von b-HCG und AFP zwischen der 15. und 18. Gestationswoche bei 58 IVF-, 32 ICSI- sowie 26 Schwangerschaften mit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.