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Verbände steuern auf Protesthöhepunkt zu

Autor: REI

Montag, 4. Dezember, soll der Gipfel der diesjährigen Ärztekritik an der Gesundheitspolitik der Bundesregierung werden. In weiten Teilen des Landes werde es keine medizinische Normalversorgung mehr geben, kündigen die Initiatoren des Aktionstages „Patient in Not – diese Reform schadet allen“ an.

Spürbare Versorgungsengpässe sollen zeigen, dass „diese Notbetreuung in Zukunft immer mehr die Regel“ sein wird, wenn die Große Koalition das Gesundheitsreformgesetz wie geplant „durchpeitscht“, schreiben Bundesärztekammer, Deutsche Krankenhausgesellschaft, KBV und Marburger Bund in einer Pressemitteilung zu dem von ihnen ausgerufenen „bundesweiten Aktionstag“.

Abgeordnete im Wahlkreis im Visier

Diesem schließen sich die Bundesvereinigungen der Apotheker und Zahnärzte, die Allianz Deutscher Ärzteverbände und andere Organisationen der Gesundheitsberufe an. Der 4. Dezember soll Bürgern, Bundestags- und Landtagsabgeordneten klarmachen: Das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) beendet nicht…

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