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Vermögen bilden statt Eichel füttern

Autor: Dr. Hans-Jürgen Richter, Wirtschaftsjournalist

Die Investition in vermietete Immobilien ist seit diesem Jahr wieder ein sehr gutes Steuersparmodell. Zum einen können alle aus dieser Anlage entstehenden Kosten steuerlich voll abgesetzt werden. Und: Verluste aus Vermietung und Verpachtung dürfen wieder unbegrenzt mit anderen Einkünften ausgeglichen werden - bis Ende 2003 konnten Anleger Verluste aus Vermietung nur bis 51 500 Euro steuerlich absetzen. So gehören Immobilien wieder zu den klassischen Methoden

 

der Vermögensbildung aus ersparten Steuern.

Für vermietete Immobilien liegen die Abschreibungssätze seit 2004 bei 4 % Prozent für die ersten zehn Jahre, für weitere acht Jahre bei 2,5 % für die folgenden 32 Jahre bei 1,25 %. Darüber hinaus sind auch die derzeit noch günstigen Zinsen für Baugeld für Vermieter steuerlich absetzbar. So lässt sich über viele Jahre das laufende Einkommen langfristig und zugleich berechenbar drücken.

Abschreibungsförderung nutzen

Zusätzlich können alle Kosten für Instandhaltung steuerlich abgesetzt werden - noch im gleichen Jahr, wenn die Kosten nicht höher sind als 15 % der Anschaffungskosten. Ansonsten sind solche Kosten über die Laufzeit der Abschreibung zu verteilen.

Eine noch höhere…

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