Anzeige

Viel Kritik an Pflegejobs für Arbeitslose

Autor: REI

Die Arbeitsagenturen

suchen nach Arbeitslosen,

die sich um Demenzkranke,

geistig behinderte und

gerontopsychiatrisch veränderte

Menschen in stationären

Einrichtungen kümmern. Kritische

Stimmen warnen vor

einer „billigen Lösung“ mit

unzureichenden Schulungen.

Die zusätzlichen Betreuungskräfte nach § § 45c Abs. 3 SGB XI sollen das vorhandene Personal „unterstützen und nicht ersetzen“, betont der GKV-Spitzenverband. Die Aufgabe dieser neuen Pflegeheimmitarbeiter ist die Betreuung bei Alltagsaktivitäten wie Spaziergängen, Ausflügen, Malen, Basteln und Singen.

10 000 zusätzliche Beschäftigungsplätze

Wie die zusätzlichen, von den Pflegekassen zu finanzierenden Kräfte ausgebildet werden können, legt eine Richtlinie des GKV-Spitzenverbandes fest, die am 25. August vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) genehmigt wurde. Sie sieht 160 Schulungsstunden und Praktika vor. In ihre Erarbeitung wurden auch die Deutsche Alzheimer Gesellschaft, das Kuratorium…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.