Was raten Sie Ihren Patienten?
Wichtigstes Standbein der Malariaprophylaxe ist nach wie vor der Schutz vor Mückenstichen. Der altbekannte Rat, helle Kleidung zu tragen, mit langen Ärmeln und Hosenbeinen, hat nach wie vor Gültigkeit. Auch empfehlen sich Repellenzien, die vor allem abends und nachts aufgetragen werden sollten, da die Malaria übertragenden Anophelesmücke tagsüber kaum unterwegs sind. Nachts sollte man unter einem Moskitonetz schlafen - Vorsicht allerdings: Es darf keine Schlupflöcher für die Mücken geben. Von vielbeschworenen Mitteln wie Vitamin B oder Knoblauch riet der Experte dagegen ab, ein Insekten abwehrender Effekt ist nicht zu erwarten.
Will man seinen Patienten zu einer medikamentösen…
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