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Wenn Magen-Therapie den Fußpilz züchtet ...

Autor: abc

Arzneimittelinteraktionen entstehen durch pharmakokinetische und durch pharmakodynamische Prozesse. Bei manchen Substanzen sind sogar beide Wege relevant. Welches sind wichtige Mechanismen?

Welche Dimensionen das Thema Arzneimittelwechselwirkungen hat, macht ein Blick in die Internet-Suchmaschine Google klar: Gibt man dort „drug interactions“ ein, werden über 30 Millionen Ergebnisse angezeigt. Die Literaturdatenbank „Pub Med“ der National Library of Medicine der USA liefert bei derselben Abfrage immerhin circa 110.000 Treffer.

Wie groß das Wechselwirkungs-Risiko in der Praxis ist, verdeutlichte Professor Dr. Ulrich Klotz vom Stuttgarter Dr. Margarete-Fischer-Bosch-Institut in einer Übersichtsarbeit* am Beispiel einer Untersuchung im Saarland. Dort wurden knapp 9500 Personen im Alter zwischen 50 und 75 Jahren zu ihren Arzneimitteln befragt. Über die Hälfte erhielt eine…

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