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Wer braucht den implantierbaren Defi?

Autor: AZA, online first

Lebensbedrohliche, ventrikuläre Tachyarrhythmien haben an Schrecken verloren, seitdem es implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren gibt. Doch welche Patienten profitieren wirklich?

Bei Menschen mit plötzlichem Herztod fanden sich als kardiale Grunderkrankungen am häufigsten KHK und nichtischämische Kardio­myopathien. Ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (ICD) sollte bei Patienten, die bereits einen Herz-Kreislauf-Stillstand, eine hämodynamische Beeinträchtigung oder eine Synkope aufgrund von ventrikulären Tachyarrhythmien überlebt haben, zur Sekundärprävention eingesetzt werden. Dies geht aus Leitlinien einer Expertenkommission der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie hervor, sagte Professor Dr. Werner Jung aus Villingen-Schwenningen.

Nach dem Herzstillstand wird implantiert

Eine Metaanalyse zur Effektivität eines ICDs im Vergleich zum derzeit effektivsten…

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