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Wie riskant sind Phthalat-Pillen?

Autor: abc

Gefährliches Phthalat in Arzneimitteln. Damit schreckte die ARD-Sendung „plusminus“ Verbraucher und Patienten auf. Was sagt das BfArM dazu?

Arzneimittel mit dem galenischen Hilfsstoff Dibutylphthalat (DBP) gefährden die Gesundheit. So sehen es jedenfalls die Macher von „plusminus“. Das als fruchtschädigend geltende Dibutylphthalat steuert z.B. in magensaftresistenten Kapseln die Wirkstofffreisetzung. Auf der Website der Sendung finden sich 51 freiverkäufliche und rezeptpflichtige Präparate mit der Substanz.

Von ätherischen Ölen <ls />bis Nifedipin

Die Liste reicht von Kapseln mit ätherischen Ölen bis zu Diclofenac- und Nifedipin-Darreichungen. Nach Urinanalysen sei bei neun Testpersonen, die ein freiverkäufliches pflanzliches Erkältungsmittel genommen hatten, der EU-Lebensmittelgrenzwert für die Langzeitaufnahme (zehn Mikrogramm…

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