Ärzte-Hopping ist offensichtlich kein Massenphänomen
Das ist ein Ergebnis der versichertenbezogenen Auswertung aller Arztkontakte im Jahre 2004 durch die Gmünder Ersatzkasse (GEK), die geschlechts- und alterskorrigiert auf die gesamte GKV hochgerechnet wurde. Beispiel Hausärzte: 2004 waren 66,3 <nonbreaking-space />% der Wohnbevölkerung mindestens einmal beim Allgemeinarzt – und 49,4 <nonbreaking-space />% nur bei einem einzigen Hausarzt in Behandlung (ungeachtet, wie oft sie diesen Arzt aufsuchten). Bezogen auf die Zahl aller Hausarztpatienten – 54,7 Mio. von insgesamt über 70 Mio. GKV-Versicherten – ließen sich 74,5 <nonbreaking-space />% ausschließlich von einem einzigen Hausarzt behandeln. 20,5 <nonbreaking-space />% der Hausarztpatienten…
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