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HFpEF Amerikanische Experten veröffentlichen Konsensuspapier zur Therapie

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Medikamente zur Behandlung der Herzinsuffizienz sollten in Abhängigkeit von Komorbiditäten gewählt werden. Medikamente zur Behandlung der Herzinsuffizienz sollten in Abhängigkeit von Komorbiditäten gewählt werden. © andy_boehler – stock.adobe.com

Lange Zeit sah es so aus, als würden alle gängigen Medikamente bei der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion nicht wirken. Doch inzwischen gibt es gute Studien, die den Nutzen verschiedener Substanzen belegen. Amerikanische Kardiologen verabschiedeten einen Konsensus zur Therapie.

Wie bei jeder Form der Herzinsuffizienz geht es auch bei  derjenigen mit erhaltener linksventrikulärer Ejektionsfraktion (Heart Failure with preserved Ejection Fraction, HFpEF) um Symptomlinderung, Risikostratifizierung, Management von Komorbiditäten und Krankheitsmodifikation. Ein wichtiger Bestandteil der medikamentösen Therapie sind die SGLT2-Inhibitoren. Von ihren kardialen Begleiteffekten profitieren auch Patienten ohne Diabetes, schreibt das Expertenteam des American College of Cardiology (ACC) unter der Federführung von Dr. ­Michelle ­Kittleson vom Ceders-Sinai California Health Center in Beverly Hills. 

Die Substanzen reduzieren die Mortalität und den stationären Behandlungsbedarf

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