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Pleuramesotheliom Lenvatinib plus CPI erkauft sich Zeit mit Nebenwirkungen

Autor: Dr. Daniela Erhard

Wenn die Erstlinientherapie beim Pleuramesotheliom versagt, könnte eine Kombinationstherapie helfen. Wenn die Erstlinientherapie beim Pleuramesotheliom versagt, könnte eine Kombinationstherapie helfen. © PhotoSG – stock.adobe.com

Eine Kombi aus Pembrolizumab und Lenvatinib könnte auch beim Pleuramesotheliom helfen, wenn die Erstlinientherapie versagt. Allerdings sind die Nebenwirkungen massiv.

Schreiten Mesotheliome der Pleura nach einer Chemotherapie voran, ist guter Rat teuer: Es gibt kaum effektive Zweitlinien-Medikamente. Nachdem bei anderen Tumoren die Kombination aus dem PD1-Inhibitor Pembrolizumab und dem antiangiogenetischen Multikinase-Inhibitor Lenvatinib synergistisch gewirkt hatte, untersuchten Wissenschaftler:innen vom Netherlands Cancer Institute in Amsterdam nun, ob die Dublette auch beim Pleuramesotheliom nützlich sein könnte.1

In der einarmigen PEMMELA-Studie behandelte das Team um Dr. Li-Anne H. Douma eine kleine Gruppe von 38 Patient:innen ausschließlich mit der Wirkstoffkombination. Auf der Basis der bisher bekannten Ergebnisse entschieden sie sich für 200 mg…

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