Brustkrebs einfach wegradeln

Autor: SK

Frauen in der Postmenopause senken durch regelmäßige körperliche Betätigung nachhaltig ihr Brustkrebsrisiko.

 

In einer Studie wurden fast 3500 Brustkrebspatientinnen und mehr als 6500 Frauen ohne eine solche Erkrankung nach ihrem Lebenstil befragt. Bei den körperlich aktivsten Teilnehmerinnen lag das Brustkrebsrisiko um fast ein Drittel niedriger als bei den unsportlichen Geschlechtsgenossinen. Das Team um Professor Dr. Jenny Chang-Claude am Deutschen Krebsforschungszen­trum (DKFZ) registrierte den größten Schutzeffekt, wenn die Frauen in der Lebensphase nach den Wechseljahren vermehrt Sport trieben.

Dabei erreichte man die Wirkung nicht nur durch hartes Training im Fitness-Studie. Auch täglich zwei Stunden zu Fuß gehen oder eine Stunde Rad fahren z.B. senkte die Krebsgefahr. Zum Vergleich: Die…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.