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Der Steinzeit ein Ende setzen: Welche Verfahren festsitzende Urolithen zerbröseln

Die Prävalenz der Urolithiasis in Deutschland beträgt aktuell 4,7 %. Bei 97 % der Patienten sind die Steine in Nieren und Harnleiter lokalisiert. Je nachdem, wie sehr der Stein den Harnabfluss beeinträchtigt, treten begleitend kolikartige Schmerzen im Bereich der Flanke oder des Harnleiters auf. Zudem klagen Betroffene über Unruhe und teilweise auch über vegetative Symptome wie Erbrechen und Übelkeit. Da in 50 % der Fälle Harnsteine rezidivieren, kommen viele Betroffene bereits mit einer positiven Steinanamnese zum Arzt, so Dr. Anna Katharina schumacher und Dr. Dirk Liebchen von der Abteilung Urologie am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg.
Diagnostik
Zu der Akutdiagnostik gehören:
- körperlich…
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