Anzeige

Die Lungenembolie im rechten Unterschenkel

Autor: Franz-Rudolf Woll

Landarzt Franz-Rudolf Woll erzählt aus seinem Praxisleben: "So wie ich das M als Kennzeichnung für „Medikamente“, das T für „Therapie“ usw. im Computersystem vorfand, so kreierte ich das W für „Witz“. Und sammelte, was lustig, auffällig und spaßig war."

Landarzt Franz-Rudolf Woll erzählt:

In der „W“-Zeile konnte man wunderbar verewigen, was wert war aufgehoben zu werden und nicht in Vergessenheit zu geraten. Ich möchte mich dabei keineswegs über Patienten mokieren, oder sie gar verspotten. Aber oft ist zu herrlich, was da so alles Patientenmund entströmt, falsch Verstandenes, falsch Wiedergegebenes und Verballhorntes. Hier in lockerer Reihenfolge einige Beispiele.

Einer sprach immer und immer wieder von seinem „Imfekt“ statt „Infekt“, gelegentlich litt er auch unter einem „Effekt nach dem anderen“, eine Dame beklagte sich über eine „schwere „Florenza", die nicht besser wurde, ein Anderer hatte offensichtlich die Vorstellung eines…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.