Ersatzkassen wollen keine Kopie des AOK-Bayern-Vertrages
Bei den Vorschlägen seien „positive Ansätze“ zu erkennen, wie die Versorgung bestimmter Patientengruppen, z.B. im Fall von Diabetes, verbessert werden könne, teilte der vdek-Vorstandsvorsitzende Thomas Ballast mit. Über Einzelheiten werde jetzt gesprochen; teilweise sei eine Fristverlängerung bis zum 30. April gewährt worden.
Wichtig sei den Ersatzkassen ein „attraktives Versorgungsangebot“, dessen Verbesserung für die freiwillig teilnehmenden Versicherten spürbar sei. Eine „Kopie“ des bayerischen AOK-Hausarztvertrages lehnen die Ersatzkassen laut Ballast ab, da damit Mehrkosten von bis zu vier Mrd. Euro auf die GKV zukämen. „Eine besondere ärztliche Versorgung kann nicht bedeuten: Mehr Geld…
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