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Speiseröhrenkrebs ESMO empfiehlt Checkpoint-Inhibitoren für die Erstlinie des Ösophagus-Plattenepithelkarzinoms

Medizin und Markt Autor: Dr. Regine Schricker

Für die Zulassung der Checkpoint-Inhibitoren Nivolumab und Ipilimumab  bei verschiedenen Tumorentitäten, spielt der PD-L1-Biomarkerstatus eine wichtige Rolle. Für die Zulassung der Checkpoint-Inhibitoren Nivolumab und Ipilimumab bei verschiedenen Tumorentitäten, spielt der PD-L1-Biomarkerstatus eine wichtige Rolle. © ilovecoffeedesign – stock.adobe.com

Die Checkpoint-Inhibitoren Nivolumab und Ipilimumab sind für verschiedene Tumorentitäten zugelassen. Noch immer spielt dabei die PD-L1-Expression häufig eine wichtige Rolle.

Checkpoint-Inhibitoren haben innerhalb kurzer Zeit die Behandlungskonzepte diverser Krebsarten maßgeblich verändert. Für die Therapieentscheidung spielt der immunchemische Marker PD-L1 eine große Rolle. „Um die PD-L1-Expression auf Tumorzellen und/oder tumorinfiltrierenden Immunzellen zu bestimmen, stehen unterschiedliche Testverfahren zur Verfügung“, erläuterte Prof. Dr. ­Albrecht Stenzinger­, Universitätsklinikum Heidelberg: 

  • Tumor Proportion Score (TPS): Anteil an Tumorzellen, die PD-L1-positiv sind 
  • Immun Cell Score (CPS): Flächenanteil des Tumors, der durch PD-L1+ Immunzellen besetzt ist
  • Combined Positive Score: Anteil der PD-L1-positiven Tumor- und Immunzellen im Verhältnis zu…

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