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Faktor-Xa-Hemmer: Gute Wirkung, wenig Blutungen

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: Sebastian Kaulitzki / Fotolia

Gleich viele Rezidive, aber erheblich weniger Blutungen – im direkten Vergleich schneidet Apixaban gegenüber Heparin oder einem Vitamin-K-Antagonisten bei frischen thromb­embolischen Ereignissen gut ab.

Parenterales Heparin gefolgt von der mehrmonatigen Einnahme eines Vitamin-K-Antagonisten – so werden venöse thrombembolische Ereignisse seit Jahrzehnten erfolgreich behandelt. Nachteile bestehen unter anderem darin, dass der Patient zunächst Injektionen benötigt und später ein Gerinnungsmonitoring. In der AMPLIFY-Studie prüfte man daher, ob die Behandlung auch mit dem einfacher zu handhabenden Apixaban funktioniert.

Rezidiv und tödliche Embolie als primärer Endpunkt

Mehr als 5200 Patienten mit akuten venösen thrombembolischen Ereignissen (tiefe Venenthrombose und/oder Lungenembolie) erhielten entweder Enoxaparin…

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