Anzeige

Findet kaum statt

Autor: CG

Die Angst, mit Reha-Sport bei Koronarkranken plötzliche Todesfälle zu provozieren, ist offenbar unbegründet.

Nur in einer von 60 000 Sportstunden eines durchschnittlichen Teilnehmers tritt ein solches Ereignis ein, berichtet Professor Dr. Wilfried Kindermann vom Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität Saarbrücken*. Bei einer Herzsportgruppe
(95 Pat., 3h/Woche) wird der Arzt höchstens einmal in vier Jahren mit einem plötzlichen Todesfall konfrontiert.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.