Fragen Sie nach Suizidgedanken!

Autor: abc

Psychiater sind rar, besonders in ländlichen Gegenden. Nicht zuletzt darum obliegt es oft dem Hausarzt, depressive Patienten zu betreuen. Und das klappt am ehesten mit Offenheit – sogar beim Thema Selbstmord.

Rund jeder zehnte Patient in der Praxis eines Hausarztes hat eine depressive Verstimmung oder sogar eine manifeste Depression. In der Regel kommen die Kranken aber nicht wegen ihrer psychischen Probleme, sondern sie nutzen ihre damit verbundenen körperlichen Beschwerden als „Eintrittskarte“ für das Gespräch mit dem Arzt.

Depression beim Namen nennen!

„Viele ahnen, dass hinter ihren körperlichen Symptomen nicht unbedingt eine ernsthafte somatische Erkrankung steckt, sondern dass ein psychosomatisches Symptom aus ihnen herauskommt“, so die Erfahrung der in Hannover niedergelassenen Allgemeinärztin und Psychotherapeutin Dr. Cornelia Goesmann.

Die apparative Diagnostik auf die Spitze zu treiben…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.