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Impfen, Reisen, Verhütung, Psyche: Worauf bei PAH-Patienten zu achten ist

Autor: Ulrike Viegener, Foto: thinkstock

Sechs Konsensus-Empfehlungen zur pulmonalen arteriellen Hypertonie. Sechs Konsensus-Empfehlungen zur pulmonalen arteriellen Hypertonie.

Die Therapie der pulmonalen arteriellen Hypertonie (PAH) darf nicht nur die Gabe von Medikamenten umfassen. Was die betroffenen Patienten auch brauchen, sind detaillierte Empfehlungen für ihr "normales" Leben. Wie sieht es mit Sport aus? Wie mit Flugreisen? Und welche ist die beste Verhütungsmethode?

1. Empfehlung: Körperliche Aktivität

Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie profitieren von körperlicher Aktivität, das ist mit guter Evidenz belegt. Belastbarkeit und Lebensqualität lassen sich durch moderate, individuell angepasste Bewegung merklich verbessern. Belasten, ohne zu überlasten, lautet die Devise. Das Training ist so zu dosieren, dass es weder zu stärkerer Dyspnoe noch zu Throraxschmerzen kommt. Dekonditionierten Patienten ist ein supervidiertes Training zu empfehlen, heißt es in der Publikation der 2. Kölner Konsensus-Konferenz.

Wie genau ein optimales Training für PAH-Patienten aussieht, ist allerdings nicht geklärt. Auf jeden Fall sollte die Anleitung in Zentren…

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