Jungmediziner erleben im PJ ihren „Kulturschock“
Die Gesellschaft benötige die Mediziner in Klinik und Praxis und nicht in anderen Berufsfeldern, so Prof. Hoppe. Die Regierung habe Rahmenbedingungen zur Motivation einer ganzen Generation nachwachsender Ärztinnen und Ärzte zu schaffen. Sie müsse den Versorgungsbedarf „prioritär diskutieren und konkrete Ziele im Koalitionsvertrag vereinbaren“. Der Bundesärztekammerchef begründete dies u.a. mit einem Ersatzbedarf von 70 000 Medizinern, die bis zum Jahr 2017 aus Altersgründen aus dem Beruf ausscheiden, einer Feminisierung der Medizin, einer Ausdünnung der ambulanten Medizin in der Fläche sowie unbesetzten Stellen in Kliniken.
Heftige Kritik übte Dr. Frank Ulrich Montgomery an den Hürden für…
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