Kein Verbot von Pseudotherapien bei Homosexualität
Spätestens seit dem Jahr 1990, mit Streichung aus dem Diagnosekatalog der Weltgesundheitsorganisation, ist klar, dass Homosexualität keine Krankheit darstellt. Dennoch gibt es in Deutschland Leute, die behaupten, sie könnten Menschen mit dieser "Diagnose" heilen. Ob Organisationen, wie sie die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Anfrage an die Bundesregierung erwähnen, das tun, ist dieser "unbekannt".
Die Regierung verweist auf wissenschaftliche Belege, wonach solche Pseudotherapien negative Folgen wie Depression, Isolisation und eine erhöhte Suizidalität haben können. Homosexualität bedürfe keiner Behandlung.
Staat und Verbände werben für mehr Toleranz
Jeder Arzt habe die Pflicht…
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