Anzeige

Lachen beste Medizin oder Gesundheitsgefahr?

Autor: Dr. med. Dorothea Ranft, Foto: thinkstock

Lachen wird gern als „beste Medizin“ bezeichnet. Doch stimmt das wirklich? Britische Kollegen prüften Nutzen und Schaden in einer Literaturrecherche.

Berücksichtigt wurden Arbeiten zum Thema „Lachen“ aus den Jahren 1946 bis 2013. Für den Nutzen der freudigen Äußerung spricht z.B., dass sie die Schmerzschwelle anheben kann. Auch das Herz profitiert offenbar von der Heiterkeit, das Risiko für Myokardinfarkte verringert sich und fröhliche Diabetiker sind auch vor Rezidiven besser geschützt, schreiben die Kollegen in der Weihnachtsausgabe des BMJ.

Ein Tag mit viel Lachen verbraucht 2000 kcal

Außerdem soll Gelächter den Energieverbrauch erhöhen: In einer Viertelstunde werden bis zu 40 kcal verbrannt. Bei Diabetikern verringert sich außerdem der postprandia­le Blutzuckeranstieg – ein Tag voller Heiterkeit könnte 2000 kcal verzehren und damit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.