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Monoklonale Gammopathien Schnitzler, Clarkson und Skleromyxödem erkennen

Der Name monoklonale Gammopathie beinhaltet bereits zwei wichtige Fakten. Erstens handelt es sich um eine monoklonale Vermehrung von entarteten Plasmazellen- oder B-Lymphozyten. Zweitens ergeben die von diesen Zellen gebildeten monoklonalen Immunglobuline (M-Proteine) ein spezifisches Muster in der Serumelektrophorese: In der Regel zeigt sich bei der Auswertung ein schmaler hoher Peak im Gamma-Bereich (Immunglobuline), der die Peaks der anderen Proteinfraktionen – abgesehen von Albumin – überragt. Bei IgM-Paraproteinämie ist auch ein Peak im b-Abschnitt möglich.
Viele Experten unterscheiden bei monoklonalen Gammopathien zwei große Gruppen, schreiben Angelina Marinkovic von der University…
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