So wird die Rückhand besser: Trainieren Sie Ihre Koordination!

Autor: Juraj Gubi, Berater für Ernährung & Fitness aus Saulheim

Was hat er, was ich nicht habe? Dieser Gedanke verfolgte mich, als ich beim Rasentennis-Turnier Gerry Weber Open der aktuellen Nummer 1 der ATP-Weltrangliste, Roger Federer, zuschaute. Die Geschmeidigkeit einer Katze, die Schnelligkeit eines Gepards und das Timing, die optimale Bewegung im richtigen Moment auszuführen, lassen seine Bewegungen einfach einzigartig sein – deswegen ist er nun mal auch auf Platz 1 ...

Auch ich habe schon sehr aktiv Tennis gespielt, leider habe ich aber nie eine absolute Perfektion erreicht. Warum eigentlich nicht? Wer sich so bewegen möchte, muss seine koordinativen Eigenschaften, die das Zusammenspiel einzelner Muskeln und Muskelgruppen optimal steuern, bis ins Extrem hinein entwickeln – und das kostet nun mal „unendlich“ viel Einsatz.

Tennis ist Spaß, Fitness und Geselligkeit

Koordination ist bei nahezu allen Sportarten ein Thema. Es gibt jedoch manchen Sport, der es besonders in sich hat. Besonders beliebt und bekannt darunter: Tennis. Auch wenn die letzten Jahre nicht mehr mit dem Tennis-Boom der 80er Jahre – Stichwort: Steffi Graf und Boris Becker – mithalten können,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.