Süßgier drückt das HDL-Cholesterin runter
Für ihre Studie stützte sich eine Forschergruppe aus Atlanta auf 6113 Teilnehmer des National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) aus den Jahren 1999 bis 2006. Anhand ihrer Angaben zur Ernährung teilte man die Probanden in fünf Zuckerverbrauchsklassen ein – von < 5 % der Gesamtkalorien bis mindestens 25 %. Außerdem setzte man den Süßkonsum in Bezug zu den Blutfetten. Dabei zeigte sich ein signifikanter Trend: Die Quintile mit dem geringsten Bedarf wurde mit dem besten HDL-Cholesterinwert (58,7 mg/dl) belohnt, mit steigender Schleckerei gings Schritt für Schritt runter bis auf 47,7 mg/dl. Ebenso umgekehrt bei den Triglyzeriden – niedrige Werte für die „Zuckerknauserer“, hohe für…
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