Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes Ärztliches Gespräch kann Wunder wirken
Es hilft häufig schon, den Patienten von heute geläufigen Mythen zu befreien.
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Sexuelle Störungen bei Männern sind auf der ganzen Welt häufig und beeinträchtigen oft die Lebensqualität der Betroffenen wie auch deren Partnerinnen erheblich [1]. Sie lassen sich im Wesentlichen in drei Bereiche einteilen: Störungen des sexuellen Interesses und Verlangens (Libidostörungen), Erektionsstörungen und Orgasmusstörungen (Ejakulationsstörungen).
In der Global Study of Sexual Attitudes and Behaviours (GSSAB) [1, 2] mit weltweit 13 618 Männern wird - je nach Region, in Übereinstimmung mit anderen repräsentativen Studien [3, 4, 5] - die Ejaculatio praecox (20,7 - 30,5 %) als häufigstes Problem beschrieben, gefolgt von der erektilen Dysfunktion (12,9 - 28,1 %), der mangelnden…
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