Anzeige

Aggressive NHL: ZNS-Rezidive besser abschätzen

Autor: MT, Foto: thinkstock

Die Liquor-Durchflusszytometrie ist sensitiver als die konventionelle Zytologie. Was sagen die Ergebnisse über die Prognose aus?

Eine Disseminierung ins Gehirn tritt bei aggressiven Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) unterschiedlich häufig auf – von rund 5 % der Fälle beim diffus-großzelligen B-Zell-Lymphom (DLBCL) bis zu 30 % etwa bei Burkitt-Lymphomen –, ist dann aber häufig letal. Faktoren, mit denen sich das Risiko zuverlässig abschätzen lässt, fehlen bisher.

FCM-Untersuchung bei mehr Patienten erfolgreich

Italienische Kollegen untersuchten, ob die Durchflusszytometrie von Liquorproben eine präzisere Abschätzung des Risikos ermöglichen könnte als die konventionelle Zytologie. Meist manifestiert sich der ZNS-Befall früh – entweder während oder kurz nach Ende der Therapie –, sodass man vermuten muss, dass er oft bereits…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.